Fördermittel – Nicht nutzen heißt verschenken!

Die Corona-Krise trifft die Weltwirtschaft ins Mark. Nahezu alle Branchen sind betroffen. Jetzt sind Macher und neue Geschäftsmodelle gefragt. Nutzen Sie jetzt die ungenutzten Potentiale Ihres ITK-Systemhauses und beraten Sie Ihre Kunden künftig unter Einsatz von lukrativen Fördermitteln.

Jedes dritte ITK-Unternehmen leidet unter Nachfragerückgang

Balingen, 28.04.2020. Wie die Bitkom und das Ifo-Institut in ihrer monatlichen Konjunkturumfrage Anfang April berichteten, stellen bereits mehr als die Hälfte der deutschen Unternehmen der IT- und Telekommunikationsbranche (ITK) negative Folgen der Corona-Pandemie fest. Das ITK-Segment steht aber im Verhältnis zu anderen Branchen noch ganz gut da.

Auch wenn in manchen Marktsegmenten wie „Home-Office-Equipment“ und „Videokonferenzlösungen“ das Geschäft brummt, leidet die ITK-Industrie insgesamt unter den wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie. Fast jedes dritte ITK-Unternehmen verzeichnete im März 2020 einen mehr oder weniger starken Nachfragerückgang.

Stimmung ist besser als in der Gesamtwirtschaft

Die Digitalbranche halte in Zeiten von Ausgangssperren, Kontaktverboten und Produktionsstopps die Reste des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens aufrecht. „Sie ist einer der wenigen Stabilitätsanker, leidet aber auch selbst unter dem aktuellen Lockdown“, meint Bitkom-Präsident Achim Berg. Für ihn ist die Corona-Krise daher ein Auftrag an Politik und Wirtschaft, die Digitalisierung in allen Bereichen mutiger und entschiedener voranzutreiben.

In jeder Krise steckt eine Chance